Als Fachfirma haben wir uns auf Leitungsortung und die Suche von Kampfmitteln aus den beiden Weltkriegen spezialisiert. Tausende von Tonnen an Munition und Blindgänger befinden sich bis heute in Boden und Wasser und haben kaum an Gefährlichkeit eingebüßt. Mit modernster Messtechnik und unserem kompetenten und erfahrenen Team sind wir in der Lage Kampfmittel im Vorfeld einer anstehenden Baumaßnahme zu beseitigen (Orten, Freilegen, Identifizieren und Bergen).
Über 20-jährige Erfahrung und Berufspraxis in der Kampfmittelbeseitigung und Geophysik
Beispiel für die Auswertung eines Luftbildes (Quelle: Luftbilddatenbank Dr. Carls GmbH)
Fund von Waffen, Waffenteilen und Infanteriemunition in Südbayern
Unsere Luftbildauswertung für einen Solarpark in Oberfranken ergab einen Kampfmittelverdacht. Der Verdacht wurde durch den Fund einer amerikanischen 105mm Sprenggranate bestätigt.
Untersuchung eines Solarparks in einem Bombenabwurfgebiet in Ostbayern
Fund diverser Granatenreste innnerhalb eines Kriegsschauplatzes in Bayern
Photovoltaik Freiflächen
Bergung von Wurfgranaten und Infanteriemunition in einem Weiher im Allgäu.
Detektion einer Versorgungsleitung eines Windparks in Sachsen auf einer Länge von 5 km. Die Lage wird mit GPS eingemessen und kann im GIS weiterverarbeitet werden.
Erkundung der äußeren Umrisse einer Deponiefläche mit Magnetik. Die Tiefe und der Inhalt wurde mit Schurfgruben bestimmt.
Freilegung von Granaten in geringen Tiefen unter der Geländeoberfläche.
Impressionen der Räumstelle.
Öffnung und Begehung eines Bunkers.
Im benachbarten Munitionsbunker wurden Gasflaschen mit unbekanntem Inhalt vorgefunden und von der Berufsfeuerwehr geprüft. Sie konnten dem Fassnebelgerät 41 zugeordnet werden.
Die Beräumung eines Munitionsbunkers fördert eine große Anzahl von Zeitzündern S/30 zutage.
Erste Funde von patronierten Sprenggranaten (Flak - 8,8 cm).
Beginn der Bergung an den Flakfundamenten und ehemaligen Munitionstageslagern.
Untersuchung einer weiteren Flakstellung. Die Messdaten bilden den Bauzustand von 1945 perfekt ab.
Bei der Bergung von Verdachtspunkten wurden zwei Phosphor Brandbomben sowie eine Stabbrandbombe gefunden und dem Sprengkommando übergeben.
Untersuchung einer Straße inkl. Böschungen mit 8-kanaligem Sondierwagen und Bergung von Indikationen.
Lokalisierung einer Leitung mit Angabe der Tiefe mithilfe des Georadarverfahrens (linkes Bild), Verifizierung der Leitung auf Verdachtstiefe (rechtes Bild).
Die Bergung der Flakmunition geht weiter…
Bergung von Panzer- und Sprenggranaten an einer Flakstellung im Raum München.
Funde von Degen und Dolch unter archäologischer Begleitung beim Ausbau eines Geh- und Radweges.
Sonderlösung zur Untersuchung einer Verbauachse im Wasser: Georadarmessung auf einer kurzfristigen Dammschüttung.
Bergung von Stabbrandbomben auf einer Räumstelle in sehr unterschiedlichen Tiefen.
Wir wünschen geruhsame und friedliche Feiertage!
Zufallsfund von drei keltischen Eisenbarren auf einem Feld in Baden-Württemberg. Der Fund wurde der Gemeinde gemeldet.
Wir haben eine neue Adresse:
Alois-Gilg-Weg 7
81373 München
Ein weiterer Fund einer 8,8 cm Flakgranate, diesmal in sehr geringer Tiefe erforderte eine erneute Vernichtung durch Sprengung vor Ort
Bei der Bergung eines Verdachtspunktes auf einer Fläche in Feldmoching identifizierten wir eine blindgegangene 8,8cm Flakgranate, die vor Ort durch Sprengung beseitigt werden musste.
Spektakulärer Fund auf einem Sportplatz in Thalkirchen. Eine magnetische Indikation entpuppte sich
als Keltengrab mit Langschwert, Lanze, Schere, Schild und Grabbeigaben
Artikel - TZ München
Artikel - BR
…wir sind dann mal weg…
Wir machen Betriebsurlaub zwischen 13.07. und 10.08.22. Danach sind wir gerne wieder für Sie da.
Munitionsfunde im Juni. Typische Auffindesituation einer Stabbrandbombe und kleinkalibriger Bordwaffenmunition.
Erweiterung unsere Messausrüstung mit neuem Geländefahrzeug und 8-kanaligem Handmesswagen (Sondenabstand 24cm).
Munitionsverdacht in einem Dorfweiher östlich von München. Über flächendeckende Magnetikmessungen mit Boot konnte eine ferromagnetische Störzone gefunden werden. Die Bergung der Objekte erfolgte durch ein Kampfmittelbergungsunternehmen aus Schiltberg.
Ortung von zwei Erdtanks. Die Lage und Tiefe der Tanks konnte mit Georadar eindeutig bestimmt werden.
Raritäten bei der Freilegung der Flakfundamente: gesprengtes Geschützrohr mit unverschossener Granate, Exerzier-Granate aus Papier zur Übung
Die als nicht transportfähig eingestuften Granaten mussten vom Sprengkommando München auf der Räumstelle durch Sprengung vernichtet werden
Freigelegte Flakfundamente aus der Vogelperspektive
Weitere, diesmal unpatronierte 8,8 cm Granaten wurden freigelegt. Darunter befanden sich Spreng- und Panzergranaten
Die ersten Grabungen bestätigen den Kampfmittelverdacht, es konnten Flakgranaten 8,8cm in Tagesmunitionslagern rund um den ersten Geschützstandort freigelegt werden.
Magnetikmessung über eine ehemalige Flakstellung. Bei der Überlagerung der Messdaten (Dynamik+/-50nT) mit einem Luftbild vom 25. April 1945 konkretisiert sich der Kampfmittelverdacht.
Auf der Räumstelle konnte noch eine vergrabene Flakvisier-Optik Kiste zusammen mit den Archäologen der Firma SingulArch geborgen werden
Fund von 2cm Flakrohren und Magazinen sowie Hülsen der verschossenen Granaten
Bei der Freilegung konnte eine 500 kg schwere US Fliegerbombe identifiziert werden. Nach erfolgreicher Entschärfung durch den Kampfmittelräumdienst wird die Bombe am Fundort aus der Grube gehoben.
Ein Luftbild aus dem Jahr 1945 auf unserer Untersuchungsfläche zeigt die Eintauchstelle eines Blindgängers. Die Erkundung mit Magnetik und Georadar erhärtete den Verdacht.
Eine Bombentrichterräumung im Raum Ingolstadt förderte einige Bombenleitwerke zu Tage
Stabbrandbomben auf einer alten Militärliegenschaft in Bayern
Die punktuelle Freilegung in einigen stark ferromagnetische gestörten Zonen auf einem ehemaligen militärischen Gelände erbrachte Verklappungen von Panzerplatten und Müll
Nach dem Fund nicht transportfähiger Granaten musste die Munition auf der Räumstelle gesprengt werden
Bergung von 13 zerschellten amerikanischen Sprengbomben, sowie weiteren Brandbomben auf einem stark bombardierten Areal im Osten von München.
Nach dem Fund einer Fliegerbombe sorgten Polizei und Feuerwehr für eine reibungslose Evakuierung während der Entschärfung durch das Sprengkommando München.
Flächenmessung bei Rekordtemperaturen weit unter 0°C in Nordbayern. Unser Bergungsteam konnte an drei Verdachtspunkten Phosphorbrandbomben freilegen.
Engmaschige fahrzeuggestützte Magnetiksondierung mit einem Spurabstand von 24 cm zur Ortung von Kleinmunition
Nach den Herausforderungen des Jahres 2020 wünschen wir Ihnen erholsame Feiertage und Gesundheit im Jahr 2021
Ortung von Kabeln der Deutschen Bahn mit Georadar
Detektion und Absteckung einer Fernwärmeleitung in Oberfranken mit Frequenzortung
Nach dem Fund von Kampfmitteln am Ufer des Badeplatzes an der Wörnitz sondierten wir die Flußsohle mit 5-kanaliger Magnetik und Bootsunterstützung
Bei der Freilegung von Verdachtspunkten konnte eine Panzerfaust geborgen werden
Ortung von Altfundamenten mit Georadar nach Lage und Tiefe
An den Verdachtspunkten konnten mehrere deutsche 10,5cm Flakgranaten freigelegt werden
Ausgangssituation: explodierter Munitionszug - Magnetikmessung mit Sondenabstand 24cm, Bergung siehe 28.04.20
Fund von Infanteriemunition, Magazinen und Gewehren im Flachwasser eines bayrischen Sees
Erkundung der Flachwasserzone eines Sees hinsichtlich verklappter Munition
Die neue Saison hat begonnen
Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit im Jahr 2020
Messbeispiel Georadar: Anomalie einer Radargrammauswertung - Baggerschurf - patronierte und gegurtete Bordwaffenmunition
Bei der Untersuchung des Umfeldes eines Panzerturms auf einem ehemaligen Bombenabwurfgebiet der Luftwaffe in Mittelfranken legten wir verschiedene Betonbomben, Bordwaffenmunition und Flakgranaten frei
Freilegung und Bergung einer 105mm US Artilleriegranate in Niederbayern
Waldgebiet in einer Muna in Oberfranken: Fund einer Übungsbombe ZC 50 (Beton) und einer Vielzahl an deutschen Bombenzündern
Erneuter Fund einer Splitterbombe im Raum Neuburg a.d. Donau. Die Bombe wurde im Zeller Wald entschärft
Auf einer stark bombardierten Fläche im Münchener Stadtgebiet konnten wir mehrere Brandbombenbehälter freilegen
Bei der Beräumung eines Bombentrichters konnten Reste eines Kettenfahrzeuges geborgen werden
Ortung der Stromleitung zur Anbindung eines Windrades in einem Windpark nach Lage und Tiefe. Die Lage wird mit GPS eingemessen
Freilegung einer Flakstellung in einer ehemaligen Kaserne. Dabei wurden Flakgranaten im Munitionsbunker und der Flakdrehkranz gefunden
Ortung einer Fernwärmeleitung nach Lage und Tiefe. Im Radargramm erkennt man die Oberkante des Betonrohres sowie Vor- und Rücklauf
Bergung im Schnee
Das Team wünscht schöne Feiertage und ein erfolgreiches neues Jahr 2019
Diverse Abwurfgestelle und Abwurfbehälter für Luftabwurfmunition
Überprüfung von Durchfeuchtungszonen und Undichtigkeiten im Untergrund eines Tanklagers
Bei der Beräumung eines Bombentrichters fanden wir einen Stabbrandbomben-abwurfbehälter und Phosphorbrandbomben INC 30lb
Fund einer Splitterbombe in der Nähe von Neuburg a.d. Donau, siehe auch Rohrenfels
Kampfmittelsuche auf Isarkanal nach Fund von Munition im Gewässer
Erkundung einer Wasserleitung mit Georadar nach Lage und Tiefe
Bei der Untersuchung einer stark bombardierten Fläche konnte eine amerikanische Fliegerbombe freigelegt werden (Bild rechts: verfüllter Bombentrichter)
Sprengung auf einem Truppenübungsplatz
Die fahrzeuggestützten mehrkanaligen Magnetikmessungen in der Saison 2018 haben wieder begonnen
Munitionsvernichtung nach Kriegsende - Visualisierung der potentiellen Munitionsbelastung in den Sprengtrichtern und deren Umgebung
Wir möchten uns bei unseren Auftraggebern bedanken und wünschen erholsame Feiertage
Karabinerfunde bei der Untersuchung von 28,5 Hektar ökologischer Ausgleichsfläche für den größten bayrischen Flughafen
Kampfmittelerkundung an der Hochdruckleitungstrasse abgeschlossen. Wir untersuchten knapp 133 Hektar auf einer Länge von 53 km und einer Breite von 25m
US-Splitterbomben konnten erfolgreich geortet, freigelegt und vom Kampfmittelräumdienst entschärft werden
Mehrkanalige Magnetikmessung im Wasser - an unseren Verdachtspunkten bargen Taucher Eisenschrott unterschiedlichster Art
Diverse Munitionsfunde auf innerstädtischen Baustellen - Panzerfaust, Pistole 08, Infanteriemunition, Flakgranate
Unser neues Messfahrzeug ist allen Geländeanforderungen gewachsen
Unser Georadar mit GPS-Unterstützung: exakt dokumentierte Lage der Messprofile - genaue Referenzierung von Verdachtspunkten
Messung an einer Gastrasse, Blick zurück auf die bereits gemessenen 730.000m²
Freilegung eines Keltengrabes mit Langschwert und Lanze unter archäologischer Begleitung nach magnetischen Messungen auf einer Ackerfläche siehe auch: http://www.singularch.de/referenzen.htm unter Pliening Landsham
Kampfmittelortung auf einer Trasse durch Oberbayern mit knapp 50 km Länge
Im Zuge einer Munitionsbergung legten wir eine Nachkriegswaffe frei und übergaben sie der Polizei zur möglichen Verbrechensaufklärung
Detektion unterirdischer Strukturen: Bauwerke, Leitungen, Altablagerungen oder Deponien können mit Magnetik erkundet werden
Für die kommenden Feiertage wünschen wir Ihnen eine schöne und friedliche Zeit sowie einen guten Start ins neue Jahr
Die Räumung eines Bombentrichters förderte Flugzeugteile u.a. einer Ju-52 zu Tage
Bei der visuellen Flächenabsuche einer munitionsbelasteten Fläche in einem Waldstück konnten 600 kg Munitionsteile veschiedener Waffenarten und Nationen sichergestellt werden
Beginn der Messungen auf einem ehemaligen Militärflugplatz in Südbayern, Flächengöße ca. 350.000 m²
Auf unserer knapp 20 Hektar großen Räumstelle nahe München konnten bislang 14 Splitterbomben freigelegt und vom Sprengkommando München entschärft werden
Unsere täglichen Fahrten zu den Räumstellen im Stadtgebiet erledigen wir jetzt auch mit unserem elektrisch angetriebenen Fahrzeug
Bei der Untersuchung einer Trasse im Werksgelände eines großen bayrischen Automobilherstellers konnte die Hülle einer 250kg Bombe (Zerscheller) geortet werden
Kampfmittelerkundung auf der Autobahn, 30.000m² mit Georadar. Der laufende Verkehr kann mit diesem Verfahren aufrechterhalten werden.
Wir sind umgezogen mit neuer Anschrift und Telefonnummer
Ein seltener Fund konnte u.a. mit freundl. Unterstützung der Sprengschule Dresden als britischer barometrischer Zeitzünder identifiziert werden. Er befand sich auf der Kopfplatte des Abwurfbehälters der 85 lb Leuchtbombe
Bunkerortung mit Magnetik in der Innenstadt und einer Ackerfläche im Raum München
Wir wünschen erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Freilegung und Bergung einer US-Splitterbombe in einem Acker östlich von München
Das Georadar ist selbstverständlich auch in der Lage, Blindgänger in größeren Tiefen zu orten. Beispiel: 75kg Bombe in etwa 1,20m Tiefe
Bei der Überprüfung eines ferromagnetischen Verdachtspunktes mit Georadar an einer kritischen Bestandsleitung konnte ein Blindgänger in der von uns prognostizierten (geringen) Tiefe geborgen werden
Amerikanische Nebelmunition, Gewehrgranate und Reste einer Handgranate
Typische Fundsituation von Brandbomben, Nürnberg
Waffen- und Infanteriemunitionsfunde auf dem Sportplatz einer Münchner Schule
Datenerhebung mit Magnetik auf einem Sportplatz in Ingolstadt
Ortung von Bombenresten und einer Stabbrandbombe mit Georadar an zwei Lokationen im Verbaubereich, München-Schwabing
Ortung zweier Erdtanks auf ehemaligem Industriegelände
Waffenteile und Reste eines Kettenfahrzeuges auf Münchner Baustelle
Fahrzeuggestützte Mehrkanalmessung mit GPS in unterschiedlichsten Geländen
Leitungsortung mit Georadar für innerstädtische Trassenerneuerung
Bei geophysikalischer Objektortung wurden zwei VW-Käfer aus einer Vergrabung geborgen
Wir wünschen erholsame Feiertage
Ortung und Bergung einer amerikanischen Sprengbombe im Münchner Norden
Mehrkanalmessung in Rheinland-Pfalz
Freilegung diverser Panzerabwehrmunition auf Freifläche im Raum München: Panzer- und Gewehrgranaten, Bazooka sowie Panzerminen
Erfahrungsaustausch im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Firma Vallon zur Vorstellung neuester Innovationen aus der Detektionstechnik
Munitionsfunde auf einer Räumstelle in Mittelfranken
Nach messtechnischer Prüfung eines Blindgängerverdachtspunktes aus der Luftbildauswertung eines Münchner Ingenieurbüros konnten Reste einer 100lb Brandbombe freigelegt werden
Brandbombenfunde in Nürnberg
7-kanalige Mehrkanalmessung Niederbayern, 61.000m² Gewerbegebietserweiterung
Leitungs- und Kampfmittelortung mit Georadar aufgrund lateraler eisenhaltiger Störbereiche, Industriestandort München
Großflächenerkundung mit Mehrkanalsystem: zukünftiger Gewerbestandort in Schwaben, Fläche 6 Hektar
Presseartikel zur Suche von Kampfmitteln im Raum Dachau, Quelle: Münchner Merkur, Dachauer Nachrichten
Räumung auf dem Truppenübungsplatz abgeschlossen. Es wurden über 200 Granaten gefunden und dem staatlichen Räumdienst übergeben.
Während der Räumung auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz in Südbayern wurden bei der Nachsuche mehrere Granaten geborgen
Granatenfund im Münchner Norden: Bei gezielten Schurfen an detektierten Indikationen konnten mehrere Granaten geborgen werden, u.a. 8,8cm Panzergranate und 8,8cm Flakgranate
Aufgrund des vorgespannten Zündsystems musste der Blindgänger vom Sprengkommando München an Ort und Stelle gesprengt werden
Schwimmfähiger 3-Kanal-Messwagen für kleine Fließgewässer, GPS-gestützt für digitale Magnetikmessung in Aktion bei Projekt im Raum München
MuN Ortung GmbH konstruiert einen neuen klappbaren 4-7-Kanal Allterrain Magnetikmesswagen, das ideale System für Großflächen. Herzstück des Wagens ist ein neu entwickelter modularer Klapprahmen.
GPS-gestützter 3-5 kanaliger Handwagen für Magnetikmessungen auf kleinen bis mittelgroßen Flächen
Geophysikalische Objektortung, Kampfmittelbergung
MuN Ortung GmbH
Alois-Gilg-Weg 7
81373 München
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